Als heute morgen um 6.30 Uhr der Wecker klingelte, war es extrem leicht aufzustehen, da die Vorfreude auf den heutigen Tag sehr groß war - es ging zum Skydiving (Fallschirmspringen).
Nach dem Frühstück fuhren wir 1.5 Stunden bis nach Wollongong. Dort angekommen bezahlten wir unseren Sprung, füllten ein paar Formalien aus und ab dann ging alles ganz schnell.
Direkt bekamen wir eine Jogginghose in die Hand gedrückt, die wir über die kurze Hose ziehen mussten, damit es nicht so kalt wird und die Hosen bei der Landung nicht dreckig werden. Daraufhin schnallten wir uns eine Bauchtasche um, in dem sich für den Notfall eine aufblasbare Schwimmwests befand und bekamen unseren Gurt angezogen.
Nach einem kurzem Briefing, wie wir uns beim Sprung und der Landung verhalten müssen, kamen schon unsere erfahrenen Tandempartner, die noch einmal unseren Gurt checkten, ein letztes Video vom Boden aus drehten und uns dann in den Bus schickten. Nach 15 Minuten Busfahrt wurde am Flughafen noch einmal alles kontrolliert und schon ging es zum Flugzeug. Das Flugzeug war so klein, dass nichteinmal alle 16 Passagiere auf den Bänken sitzen konnten. Als gerade der letzte drin war, fuhr das Flugzeug auch schon los.
Als die Tür dann beim Abheben zu gezogen wurde, gab es kein Zurück mehr - die Anspannung stieg. Doch vor dem Sprung konnten wir die wunderbare Aussicht bei perfektem Wetter genießen.
Auf 14.000 Fuß (ca. 4.25km) Höhe angekommen hackte sich mein Instructor ein, zog alle Gurte stramm und schon öfnete sich die Tür.
Die Tür war gerade auf, da sprangen schon die ersten raus. Zeit zum Überlegen war nicht mehr, ich war als viertes an der Reihe.
Also schnell den Kopf nach hinten, Rücken durchdrücken und...ups da waren wir schon weg. Nach einer kompletten Drehung ging es für 30 Sekunden im freien Fall der Erde entgegen. Ein super tolles Gefühl und garnicht mal so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach 25 Sekunden zeigte Michael, mein Tandempartner mir, dass er in 5 Sekunden den Schirm öffne. Mit einem starken Ruck ging stoppte der freie Fall auf einmal und es fühlte sich an, als würden wir wieder ein Stück hoch fliegen.
Kurz danach drückte Michael mir die beiden Schnüre zum Steuern des Schirmes in die Hand und ich durfte selbst ein paar Kurven fliegen, bis er für die Landung selbst das Steuer übernahm. Über das Meer drehte er uns dann steil ab, sodass wir nach 5 Minuten Flug neben dem Strand auf einer Wiese sanft landeten. Mein ganzer Körper war voller Adrenalien und der Sprung kam mir extrem kurz vor.
Nach diesem einzigartigen Erlebnis warteten wir noch eine halbe Stunde bis wir unsere Videos und Bilder bekamen.
Nach einem kurzem Briefing, wie wir uns beim Sprung und der Landung verhalten müssen, kamen schon unsere erfahrenen Tandempartner, die noch einmal unseren Gurt checkten, ein letztes Video vom Boden aus drehten und uns dann in den Bus schickten. Nach 15 Minuten Busfahrt wurde am Flughafen noch einmal alles kontrolliert und schon ging es zum Flugzeug. Das Flugzeug war so klein, dass nichteinmal alle 16 Passagiere auf den Bänken sitzen konnten. Als gerade der letzte drin war, fuhr das Flugzeug auch schon los.
Als die Tür dann beim Abheben zu gezogen wurde, gab es kein Zurück mehr - die Anspannung stieg. Doch vor dem Sprung konnten wir die wunderbare Aussicht bei perfektem Wetter genießen.
Auf 14.000 Fuß (ca. 4.25km) Höhe angekommen hackte sich mein Instructor ein, zog alle Gurte stramm und schon öfnete sich die Tür.
Die Tür war gerade auf, da sprangen schon die ersten raus. Zeit zum Überlegen war nicht mehr, ich war als viertes an der Reihe.
Also schnell den Kopf nach hinten, Rücken durchdrücken und...ups da waren wir schon weg. Nach einer kompletten Drehung ging es für 30 Sekunden im freien Fall der Erde entgegen. Ein super tolles Gefühl und garnicht mal so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach 25 Sekunden zeigte Michael, mein Tandempartner mir, dass er in 5 Sekunden den Schirm öffne. Mit einem starken Ruck ging stoppte der freie Fall auf einmal und es fühlte sich an, als würden wir wieder ein Stück hoch fliegen.
Kurz danach drückte Michael mir die beiden Schnüre zum Steuern des Schirmes in die Hand und ich durfte selbst ein paar Kurven fliegen, bis er für die Landung selbst das Steuer übernahm. Über das Meer drehte er uns dann steil ab, sodass wir nach 5 Minuten Flug neben dem Strand auf einer Wiese sanft landeten. Mein ganzer Körper war voller Adrenalien und der Sprung kam mir extrem kurz vor.
Nach diesem einzigartigen Erlebnis warteten wir noch eine halbe Stunde bis wir unsere Videos und Bilder bekamen.
Für das Video einfach in Vollbild schalten (wieder über ein Proxy laufen lassen - Anleitung und Link im früheren Post)