Die letzten zwei Tage liefen etwas anders als geplant. Als wir Dienstag auf unseren Konto sahen, dass der Scheck von unserem Keydeposit zurück gezogen wurden, schrieben wir der Vermieterin im Sydney eine Nachricht, dass wir das Geld nichz erhalten haben und sie bis Abends Zeit hat uns das Geld zu überweisen. Auf diese Nachricht sprach sie uns später auf die Mailbox, dass sie kein Geld habe und selbst darauf warten würde von irgendeiner Frau in Melbourne (die es glaube ich garnicht gibt) bezahlt zu werden.
Nun stellte sich uns die Frage, wie wir am ehesten unser Geld wieder bekommen. Nochmal anrufen? Zur Polizei? Persönlich vorbei schauen?
Haben aus dann letztendlich dafür entschieden uns 3 Stunden auf den Weg zurück nach Sydney zu machen.
In Sydney angekommen ging das warten los, da sie nicht zu Hause war. Die Zeit haben wir mit Kartenspielen, Soduko, Essen und Einlaufen tod geschlagen.
Nachdem wir zwischendurch noch bei der Polizei nachgefragt haben, wie man das Problem lösen kann (die aber auch keinen Plan hatten) war sie danach endlich zu Hause und wir klopften freundlich an die Tür. Die Tür wurde nachtürlich nicht geöffnet, sondern durch die Tür zu uns geredet. Doch das alles nicht fair ablief und wir ihr mit der Polizei gedroht haben, schien sie nicht zu interessieren. Sie sagte uns nur, dass sie Pleite wäre und das Geld hoffentlich bald komme.
Auf dem Rückweg haben wir uns dann damit abgefunden, dass wir jeder 200 Dollar verloren haben und uns am Abend einen Wein gegönnt, den wir ein Tag davor geschenkt bekommen haben.
Nun stellte sich uns die Frage, wie wir am ehesten unser Geld wieder bekommen. Nochmal anrufen? Zur Polizei? Persönlich vorbei schauen?
Haben aus dann letztendlich dafür entschieden uns 3 Stunden auf den Weg zurück nach Sydney zu machen.
In Sydney angekommen ging das warten los, da sie nicht zu Hause war. Die Zeit haben wir mit Kartenspielen, Soduko, Essen und Einlaufen tod geschlagen.
Nachdem wir zwischendurch noch bei der Polizei nachgefragt haben, wie man das Problem lösen kann (die aber auch keinen Plan hatten) war sie danach endlich zu Hause und wir klopften freundlich an die Tür. Die Tür wurde nachtürlich nicht geöffnet, sondern durch die Tür zu uns geredet. Doch das alles nicht fair ablief und wir ihr mit der Polizei gedroht haben, schien sie nicht zu interessieren. Sie sagte uns nur, dass sie Pleite wäre und das Geld hoffentlich bald komme.
Auf dem Rückweg haben wir uns dann damit abgefunden, dass wir jeder 200 Dollar verloren haben und uns am Abend einen Wein gegönnt, den wir ein Tag davor geschenkt bekommen haben.
Den nächsten Tag verbrachten wir dann noch einmal in Jervis Bay, da es uns dort gut gefallen hatte, bevor es Abend weiter nach Batemans Bay ging. Neben dem Campingplatz befand sich ein kleiner Strand auf dem wir einen toten Wal fanden, der nicht nur ekelig aussah, sondern auch gut am stinken war. Trotzdem mal interessant zu sehen.
Heute morgen wollten wir uns dann Batemans Bay anschauen. Allerdings war dort nicht besonderes, sodass wir jetzt auf den Weg zum nächsten Punkt sind.
Heute morgen wollten wir uns dann Batemans Bay anschauen. Allerdings war dort nicht besonderes, sodass wir jetzt auf den Weg zum nächsten Punkt sind.
