Gestern Morgen ging es ins Paradies - zu den Whitsundays.
Um
kurz nach 9 Uhr wurden wir gestern morgen von einem kleinen Van
abgeholt. Schon nach weniger als einer Minute waren wir am Lachen, da
unser Fahrer nur lustige Sachen erzählte, laut zu seinem Liebelingslied
sang und uns super auf die Tagestour einstimmte.
Nach einer kurzen Fahrt lies er uns an einem Hotel aussteigen. Auf der anderen Seite des Hotels neben einem noblen Restaurant und einem großen Swimmingpool mussten wir uns kurz anmelden und uns einen Neoprenanzug abholen.
Danach ging es mit einem mit 700 PS motorisierten Speedboot auf's Meer. Eine halbe Stunde später strandeten wir an unserem ersten Schnorchelspot. Am Anfang war ich ein bisschen enttäuscht, da das Wasser ein wenig aufgewirbelt war und man daher nur wenig erkennen konnte. Kurze Zeit später sah ich aber die erste Schildkröte, wie sie zum Luft holen an die Oberfläche kam. Direkt danach konnte ich noch 3 weitere, ziemlich große Schildkröten unter Wasser beobachten und fotografieren.
Nach 45 Minuten ging es dann mit dem Boot weiter zur zweiten Schnorchelstelle, die in einer kleinen Bucht lag. Hier konnte man ein paar große Fische sehen, die vom Boot aus angefüttert wurden.
Danach war zwar die Schnochelzeit zu Ende, aber noch lange nicht der Ausflug. Denn jetzt ging es erst zum richtigen Paradies!
Vorbei an vielen kleinen Inseln wurden wir nach einer halben Stunde Fahrt an einer kleinen Bucht an Land gelassen und durch einen kleinen Dschungelweg zu einem Ausblickspunkt über den Whitehaven Beach geführt.
Dieser Strand ist nicht umsonst der schönste Australiens! Crystalklares blaues Wasser neben weißen Quarzsand, den sogar die NASA für die Produktion von Sateliten benutzt.
Nachdem dann alle die Aussicht genossen haben, ging es zurück zum Boot, um genau an diesen schönen Strand zu fahren, an dem wir dann ein leckeres Mittagessen bekamen. Wirklich ein Traum an einem solchen Strand zu essen.
Allerdings musste man mit seinem Essen ein wenig aufpassen, da ein paar Möwen gerne die Chickenstücke vom Teller klauten.
Nach dem Essen konnte man nur ca. 45 Minuten den Strand erkunden, baden gehen oder einfach in der Sonne dösen.
Auf dem Weg zurück wurden noch von allen Leuten die Sonnenbrillen geputzt, um die Aussicht zu genießen. Kurz vorm Hafen wurde noch einmal richtig Gaß gegeben und ein paar schnelle Kurven gedreht.
Alles in einem war es ein unvergesslicher Tag an einem der schönsten Orte auf der Welt.
Nach einer kurzen Fahrt lies er uns an einem Hotel aussteigen. Auf der anderen Seite des Hotels neben einem noblen Restaurant und einem großen Swimmingpool mussten wir uns kurz anmelden und uns einen Neoprenanzug abholen.
Danach ging es mit einem mit 700 PS motorisierten Speedboot auf's Meer. Eine halbe Stunde später strandeten wir an unserem ersten Schnorchelspot. Am Anfang war ich ein bisschen enttäuscht, da das Wasser ein wenig aufgewirbelt war und man daher nur wenig erkennen konnte. Kurze Zeit später sah ich aber die erste Schildkröte, wie sie zum Luft holen an die Oberfläche kam. Direkt danach konnte ich noch 3 weitere, ziemlich große Schildkröten unter Wasser beobachten und fotografieren.
Nach 45 Minuten ging es dann mit dem Boot weiter zur zweiten Schnorchelstelle, die in einer kleinen Bucht lag. Hier konnte man ein paar große Fische sehen, die vom Boot aus angefüttert wurden.
Danach war zwar die Schnochelzeit zu Ende, aber noch lange nicht der Ausflug. Denn jetzt ging es erst zum richtigen Paradies!
Vorbei an vielen kleinen Inseln wurden wir nach einer halben Stunde Fahrt an einer kleinen Bucht an Land gelassen und durch einen kleinen Dschungelweg zu einem Ausblickspunkt über den Whitehaven Beach geführt.
Dieser Strand ist nicht umsonst der schönste Australiens! Crystalklares blaues Wasser neben weißen Quarzsand, den sogar die NASA für die Produktion von Sateliten benutzt.
Nachdem dann alle die Aussicht genossen haben, ging es zurück zum Boot, um genau an diesen schönen Strand zu fahren, an dem wir dann ein leckeres Mittagessen bekamen. Wirklich ein Traum an einem solchen Strand zu essen.
Allerdings musste man mit seinem Essen ein wenig aufpassen, da ein paar Möwen gerne die Chickenstücke vom Teller klauten.
Nach dem Essen konnte man nur ca. 45 Minuten den Strand erkunden, baden gehen oder einfach in der Sonne dösen.
Auf dem Weg zurück wurden noch von allen Leuten die Sonnenbrillen geputzt, um die Aussicht zu genießen. Kurz vorm Hafen wurde noch einmal richtig Gaß gegeben und ein paar schnelle Kurven gedreht.
Alles in einem war es ein unvergesslicher Tag an einem der schönsten Orte auf der Welt.